VITA                                                                                                             

 

 

 

Schwerpunkt meiner Malerei ist die sichtbare Unschärfe.
Bewusst wird eine von Offenheit bestimmte Grundstimmung,
die den Blick für eine Wirklichkeit veranschaulicht, erzeugt.
Diese kann man weder sehen noch beschrieben,
auf deren Existenz lässt sich aber schließen.

 

Meine Bilder erinnern manchmal an Wasseroberflächen, Schatten, etc.

 

Eine intuitive, manchmal gestisch abstrahierende Malweise erschafft Formen,
die Räume durch Überblendungen erzeugt. Empfindungen sowohl der
eigenen Innenwelt als auch der Außenwelt werden sichtbar.

 

Durch Abtragungen und Überlagerungen in der Oberfläche wird eine Bildtiefe und Verdichtung hergestellt, die es ermöglicht andere Zusammenhänge zu zeigen, werden Farbklänge erzeugt. Es ist die Ahnung von Gegenständen, Personen etc. die es ermöglichen mit Hilfe der Phantasie den Kontakt mit der Welt zu führen. Den Hintergrund bekommt man niemals unverdeckt zu sehen er ist nur zu erahnen.

 

 

Alles ist unscharf. Das Leben bleibt immer ein Wunder, es ist undurchdringlich, man kann nicht hineingreifen und sagen, jetzt hab ich es. Man taucht ein und wieder auf und immer ist man verändert. Alles ist ständige Veränderung. Das Schöne, wie das Geheimnisvolle, ist nicht darstellbar.

 

Der Betrachter erlebt ambivalente, auf mehrdeutige Weise zu deutende Darstellungen.

 

Eine Art Auseinandersetzung mit Wirklichkeit.

 

 

Arbeitsschwerpunkt: Freie Malerei                       

 

Heute arbeite ich überwiegend mit Ölfarbe.

 

Im Gegensatz zu früheren Arbeiten sind meine Bilder heute abstrakt.

Techniken wie

 

habe ich mir in den letzten Jahrzenten intensiv erarbeitet.

 

Auch hat mich das intensive Studium verschiedener Fachliteratur zu meiner heutigen Arbeitsweise geführt, besonderer Schwerpunkt lag hierbei auf:

 

         





Kleine Auswahl früherer Arbeiten                                                               


            Zu meiner Person